Coca-Cola Consolidated: Erfolgreicher Umgang mit einem historischen Hochwasserereignis
Erfahren Sie, wie das Unternehmen Hochwasserschäden und Betriebsunterbrechungen verhindern konnte
Mit dem Fortschreiten des Klimawandels treten Hochwasser und andere Elementarereignisse häufiger und in stärkerer Intensität auf. Von einem schweren Hochwasser kann auch Coca-Cola Consolidated, Inc., der größte Coca-Cola-Getränkeabfüller in den USA, berichten. Ein solches traf 2010 den Unternehmensstandort in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee. Das Werk liegt dort in einer 100-jährlichen Hochwasserzone und damit in stark exponierter Lage.
Nach dem Hochwasser in Nashville von 2010 beschloss Coca-Cola Consolidated, Maßnahmen zu ergreifen, um besser vorbereitet zu sein, wenn der nahegelegene Bach ein weiteres Mal über die Ufer tritt und das durch seine niedrige Lage entsprechend gefährdete Firmengelände trifft. So setzten sich die Risikomanagerinnen und ‑manager des Unternehmens mit FM Global zusammen und erarbeiteten einen entsprechenden Plan zum Schutz des Werks. Das Team entschied, das Wasser durch das Gebäude hindurch und am Ende wieder hinaus fließen zu lassen, es dabei jedoch so umzuleiten, dass die geschäftskritischen Produktionsanlagen und ‑maschinen geschützt sind.
Nur etwa zehn Jahre später wurde dieser Standort des Getränkeabfüllers erneut von einem 100-jährlichen Hochwasserereignis getroffen. Erfahren Sie im Video, wie der Plan in der Praxis funktionierte, als die auf technischen Lösungen basierende Klimaresilienz von einem erneuten Hochwasser auf die Probe gestellt wurde.